Die Gravitation gibt Astronomen immer wieder Rätsel auf, wie das Wissenschaftsmagazin scinexx.de vom 25.06.2024 berichtet, weil Astronomen an eine Gravitationskonstante glauben. Nach Kepler ist aber das Produkt aus G mal M innerhalb des betrachteten Radius konstant, weil die Energiebilanz des Gesamtsystems konstant bleiben muss. Newton hatte ursprünglich noch die Kepplerkonstante in seinem Kraftgesetz verwendet. Wir wollen den Ursachen für die Abweichung von der erwarteten Galaxienrotation auf den Grund gehen.
Galaxienrotation überrascht Astronomen
Gravitation Posted on 27. Juni 2024 14:24- Kommentare(0) https://blog.mugglebibliothek.de/?p=339
Zur Erklärung des Rotationsverhaltens von Galaxien braucht man keine Dunkle Materie!
Elektrodynamik, Gravitation Posted on 20. Mai 2021 13:49Unser Kosmos besteht aus ganz gewöhnlicher Materie von chemischen Elementen des Periodensystems, die wiederum aus positiven und negativen Elementarteilchen bestehen. Diese generieren alle Eigenschaften und Kräfte innerhalb der Materie. Die im Atom gebundenen elektrischen Kräfte erzeugen die Gravitationskraft. Auf der Oberfläche von festen Körpern bis hinunter zu Staubkörnern können freie elektrische Ladungen haften. Diese Oberflächenladungen reichen aus, um Galaxien ähnlich wie Festkörper rotieren zu lassen. Lesen Sie dazu: Zu Einsteins Elektrodynamik bewegter Körper.
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100Jahre Allgemeine Relativitätstheorie
Gravitation Posted on 5. Juni 2015 14:36Die Deutsche Pysikalische Gesellschaft feiert 100 Jahre Allgemeine Relativitätstheorie. Dazu hat sie einen Fortbildungskurs für Physiklehrer im Physikzentrum Bad Honnef vom 20. bis 24. Juli 2015 organisiert. Wenn man das Programm liest, ist man beeindruckt, wie tief diese Theorie in das Bewußtsein der Menschen eingedrungen ist. Hierzu meine Bilanz:
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St. Hawking verzweifelt an Schwarzen Löchern
Gravitation Posted on 6. März 2015 14:41 „Zu den vielen Mythen, die sich um St. Hawking ranken, gehört die verlorene Wette mit seinem Kollegen John Preskill, in der es um den Informationsverlust in Schwarzen Löchern ging. Nun hat sich Hawking einmal mehr korrigiert – und das auf ziemlich radikale Art und Weise. In einer bis jetzt noch nicht begutachteten Veröffentlichung zieht Hawking die Existenz des sogenannten Ereignishorizonts infrage, der Schwarze Löcher von ihrer Umwelt abschnürt.“ berichtete die Züricher Zeitung am 29.01. 2014 und weiter kann man lesen:
„Um Quantentheorie und allgemeine Relativitätstheorie zu versöhnen, ist Hawking bereit, vom Ereignishorizont Abschied zu nehmen – und damit von der Idee eines komplett von der Aussenwelt abgeschnürten Schwarzen Lochs. Stattdessen soll sich beim Gravitationskollaps lediglich ein scheinbarer Horizont bilden. Der wesentliche Unterschied ist, dass sich dieser verändern und sogar auflösen kann. Zwar würde die nach aussen dringende Information kaum mehr Rückschlüsse auf die Materie zulassen, die einst vom Schwarzen Loch verschluckt wurde. Der Informationsverlust ist aber nicht prinzipieller, sondern lediglich faktischer Natur. Hawking vergleicht die Situation mit einer Wetterprognose: Prinzipiell verhält sich das Wetter zwar deterministisch. Faktisch scheitert eine Prognose über mehr als einige Tage jedoch an der chaotischen Dynamik des Wettergeschehens.“
Für normale Menschen als Beobachter stellt sich ein Horizont als eine Linie dar, an der sich zwei Medien, wie etwa Himmel und Erde zu berühren scheinen, was in der Realität aber nicht zutrifft. Es handelt sich also um eine virtuelle und keine reale Linie.
An einem Ereignishorizont passieren dieser Logik zufolge daher keine realen Ereignisse.
Was ist dann ein scheinbarer Horizont? — Das kann nur Metaphysik sein.
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